Es war ein mal vor langer Zeit, als noch die Schatten in den Reichen aus Feuer und Eis herschten, da gab es zwei Prinzen: Wasserro im Reich des Eises und Feuerro im Reich des Feuers. Allerdings wuchsen sie im Krieg auf. Kein Fammbianer (Bewohner des Feuerdorfes) durfte das Reich des ewigen Eises betreten und kein Wassarianer (Bewohner des Eisdorfes) durfte das Reich des Feuers betreten. Doch sie mussten sich an die Regeln der Magie halten: Jeden 12-Mond (einmal im Jahr) mussten die magischen Spiele statt finden, bei denen die stärksten Krieger gegen einander kämpften. Und als sie 10 12-Monde (10 Jahre) alt waren sollten auch Feuerro und Wasserro an ihnen teil nemen. Schon beim Training gab es heftige Ausseinandersetzungen zwischen ihnen...

Ein Trainer stellte sich vor die Krieger. "Die erste Disziplien wird der Schwertkampf sein!", berichtete er, "meine Aufgabeauf f ist es euch daror zu bereiten!" "Das musst du nicht! Ich habe das nicht nötig! Wir Flammbianer sind für unsere Schwertkünste bekann!", prahlte Feuerro angeberisch. Wasserro entgegnete besserwisserrisch: "kann sein, dass ihr ein paar Schwertkämpfer habt, die ganz gut sind, aber es braucht auch Köpfchen um zu gewinnen, weshalb du keine Chance hast zu siegen!" Feuerro zükte sein Schwert und ging auf Wasserro los, der seinem erstem Hieb auswich und sein eigenes Schwert zog. Sie kämpften, bis schließlich beide gleichzeitig ihr Schwert verloren und der Trainer den Streit beendete. Solche Streite gab es oft. SChließlich brach der Tag an, an dem die magischen Spiele stat finden sollten. Im Finale waren nur noch Feuerro und Wasserro übrig. Die Diszieplin dieser Runde war ogenschießen. jeder hatte 3 Pfeile. Wasserro war zu erst dran. Er spannte den Bogen und  der Pfeil schoss los. Er traf genau in die Mitte. Doch dann schoss Feuerro. Auch er spannte den Bogen und spaltete Wasserros Pfeil. Als der Wieder dran war, spaltete er Feuerros Pfeil. Dann spaltete Feuerro seinen Pfeil. Und in der letzten Rund das selbe! Es gab also keinen Sieger. Beide wollten eine Revanche, aber da sie die Grenze nicht übertreten durften, wurde das schwierig. Naja, es gab den Grenz-Wald, der gefährlichste Ort auf der ganzen Element-Welt. Dort konnten sie allerdings beide hin und so trafen sie sich dort. Auch dort waren sie immer gleichstark und freundeten sich schließlich an. Sie trafen sich immer öfters dort, doch irgentwann passierte etwas komisches. "Hey, Wasserro! Schön dich zu  sehen! Aber ich muss dich um etwas bitten! Hört auf unsere Heilig-Bälle zu stehlen!", rief Feuerro seinem Frend zu. Der antwortete generft: "Ha, ha, ha! Wie wizig! IHR stehlt UNSERE Heilig-Bälle!" Auf Feuerros verwunderten Gesichtsausdruck hin fragte er: "tut ihr nicht? Aber wer dann?" Plötzlich wurde es finster, die Schatten schienen von überall an einen Ort zu fließen. Beide zückten ihre Schwerter. Dann wurde alles wieder normall. Oder auch nicht? Nein! Ihre Schwerter waren weg! Beide blickten sich verwundert an. Sie nickten sich zu und kehrten in hre Reiche zurück. Dort erzählten sie ihren Vätern alles und zu ihrer Verwunderung glaubten diese ihnen und wanderten mit ihren Söhnen in den Grenzwald und trafen sich dort. Wieder kamen die Schatten, doch diesmal folgten sie ihnen und kahmen schließlich zu einer gewaltigen Festung, der Festung der Schatten. Was genau dort geschah weis man bis heute nicht, aber sie trafen jedenfalls auf eine Böse Magierin -man behauptet, sie hieße Lea-Pantea- und besiegten diese. Dann bekahmen alle ihre Schätze zurück und es herschte Frieden. Der Frieden, der auch heute noch herrscht.

 

Und so leben wir noch immer in Frieden

 

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